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Die Suche nach dem Goldzug wird wieder aufgenommen

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Die Legende erweckt seit Jahren das Interesse polnischer Schatzsucher.

Im August 2015 haben Piotr Koper und Andreas Richter bekannt gegeben, dass sie einen deutschen Panzerzug gefunden haben. Sie, wie auch viele andere waren der Meinung, dass es der legendäre Zug voll mit Gold und Kostbarkeiten war, denn die Nazis Ende des Zweiten Weltkrieges auf dem 65. Kilometer der Strecke Breslau-Waldenburg versteckten. Doch obwohl der umfassenden Grabungen konnte man bislang nicht den Tunnel finden, wo der Zug sich angeblich befinden soll.

Koper informierte neulich, dass die letztjährigen Forschungen Bodenanomalien aufgewiesen haben. Diese will er jetzt mit Tiefbohrungen überprüfen. Letztens suchte man auf 6 Meter Tiefe, doch offenbar war dies nicht ausreichend. „Wir müssen tiefer graben“ stellte Koper fest. Diesmal wird man also tiefer bohren. Mindestens 24 Bohrungen in 12 Stellen auf mindestens 15 Meter Tiefe sollen durchgeführt werden. Die Suche nach dem Goldzug wird in November oder Dezember anfangen und ganze 100 Tsd. Zloty kosten.

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Quelle: wprost.pl
Foto: RafalSs, Wikimedia Commons

 

 
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