„Die Kraft des „Boi Neon” liegt in der Wärme der Symbiose des Menschen mit der Natur und Gesellschaft“, sagt Sławomir Fabick, Jurymitglied des internationalen Wettbewerbs im Rahmen des Warschauer Filmfestivals.
Das 31. Warschauer Filmfestival (9-18 Oktober 2015) ging zu Ende. Warsaw Grand Prix, den Hauptpreis des internationalen Wettbewerbs, bekam der Film „Boi Neon“ unter der Regie von Gabriel Mascaros aus Brasilien. Mit diesem Preis wurde ein wunderschöner und ehrlicher Film für seine unvergesslichen Bilder und seine universelle Botschaft, welche die Grenzen der Geschlechtsstereotypen durchschreitet, ausgezeichnet.
Quelle: polskieradio.pl
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