Wo können diese mythologischen Frauenfiguren in unserer Gegenwart vorgefunden? Auf diese und zahlreiche andere Fragen versucht die Konferenz und Werkstatt „Lilith trifft Kalliope – Österreich liest, debattiert und übersetzt“, eine Antwort zu geben.
Im Rahmen des 18. Österreichischen Frühlings wird ein kulturell-wissenschaftliches Projekt im Zusammenarbeit mit dem Institut für Germanistik der Universität Opole vorbereitet. Vom 10. bis 11. April findet die internationale Konferenz und Werkstatt „Lilith trifft Kalliope – Österreich debattiert, liest und übersetzt“ statt. Neben den wissenschaftlichen Teil der Veranstaltung, an welchem namhafte Persönlichkeiten teilnehmen werden, gibt es auch translatorische Werkstätte und interessante Buchpräsentationen. Zum Anlass des 25. Jubiläums der Österreichischen Bibliothek in Opole, sind auch viele Feierlichkeiten vorgesehen. PolenJournal.de hat die Leiterin des Lehrstuhls für Literaturgeschichte und Kultur Deutschlands des 19. und 20. Jahrhunderts an dem Institut für Germanistik der Universität Opole – Prof. Andrea Rudolph – über die Einzelheiten gefragt. Hier unser Bericht.
