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Hatifnatten aus den “Mumins” in Polen gesichtet

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Foto: Facebook/Lasy Państwowe

Popularität brachte ihnen die “Mumins”, aber es stellte sich heraus, dass man Hatifnatten auch in Wirklichkeit treffen kann. Der Staatsforstbetrieb Lasy Państwowe teilte auf Facebook ein Foto von einem außergewöhnlichen Pilz – er sieht den aus den “Mumins” bekannten Hatifnatten zum Verwechseln ähnlich.

Der Staatsforstbetrieb Lasy Państwowe verwendet seine Reichweite auf den sozialen Medien dazu, um Internetnutzer zu belehren oder zu warnen. Neulich wurde ein Foto publiziert, das zeigt, wie schön und überraschend die Natur sein kann. Darauf sieht man Pilze, die genauso wie Haftinaten aussehen. Die Pilzart heißt eigentlich Ästiger Stachelbart.

Haftinaten in Polen – diese Aussicht ist eine Seltenheit

Die Haftinaten sind fiktive Gestalten aus dem beliebten Buch “Mumins” von Tove Jansson. Sie sind klein, weiß und haben Noppen, die leicht deformierten Händen ähneln. Die Hafinaten bewegen sich, indem sie mit ihrem Torso wellenartige Bewegungen nach links und rechts machen. Sie wachsen aus Samen, die während des Festes der Sommersonnenwende ausgesät wurden.

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Es ist nicht das erste Mal, dass der Staatsforstbetrieb Lasy Państwowe Fotos von Pilzen veröffentlicht, die wie Haftinaten aussehen. Ein Bild der geweihförmigen Holzkohle wurde schon im September veröffentlicht. “Auf solche und andere Eigenarten kann man während eines Spaziergangs im Wald treffen. Die außergewöhnliche Welt der Märchen, Mythen und Legenden umgibt uns tatsächlich, manchmal muss man sich einfach nur bücken, den Blick verschärfen und der Fantasie freien Lauf lassen”, schrieb der Staatsforstbetrieb auf Facebook.

 

Quelle: Onet 

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