Das Museum für Gegenwartskunst in Krakau/Kraków ermöglichte es, einen Hochzeitsantrag dort zu organisieren.
Die Mitarbeiter im Museum für Gegenwartskunst in Krakau konnten einem jungen Mann die Hilfe für einen Heiratsantrag im Museum für Zeitgenössische Kunst einfach nicht abschlagen. Der junge Mann wollte unbedingt in diesem Museum vor seiner Geliebten auf die Knie gehen, und als er erklärte, warum war es wirklich schwer, nicht gerührt von der Geschichte zu sein.
In diesem Museum hatten Karolina und Szymon ihr erstes Date und haben den Ort dann regelmäßig gemeinsam besucht. Die Museumsmitarbeiter waren von der Geschichte so entzückt, dass sie sich bereit erklärten, Szymon zu helfen und beteiligten sich, wie sie betonen, aktiv an den Vorbereitungen und halfen bei der Entwicklung eines Plans.
Es wurde vereinbart, dass Szymon sich mit Karolina zu einem Sonderbesuch im Museum trifft. In der Zwischenzeit haben die Museumsmitarbeiter in der Ausstellung der Sammlung ein Postament arrangiert und dafür gesorgt, dass er sich nicht von den Ausstellungsstücken hervorhebt. Der Ring in der Schachtel wurde unter eine Glasglocke gelegt.
All dies wurde natürlich streng geheim gehalten. Beim Besuch der Ausstellung nahm Szymon den Ring aus der Vitrine und stellt die eine Frage. Danach kam von Karolina die Antwort, die sich alle gewünscht haben – Ja!
Die Geschichte dieses Antrags verzauberte auch andere Besucher des Museums. Unter dem Facebookpost gab es zahlreiche Kommentare und Reaktionen. Und was wichtig ist, die Aktion des Museums für Zeitgenössische Kunst stieß auf eine so positive Resonanz, dass sich auch die benachbarte polnische Buchhaltungsinstitution empfahl, dort ähnliche Veranstaltungen zu organisieren.