Am Mittwoch wurde die Kunstgalerie des 19. Jahrhunderts nach einer Renovierung im Nationalmuseum in Warschau/Warszawa wieder eröffnet.
Der polnische Minister für Kultur und Nationales Kulturerbe, Prof. Piotr Gliński betonte, dass die Eröffnung der Kunstgalerie des 19. Jahrhunderts ein weiterer Teil der Modernisierung des Nationalmuseums in Warschau/Warszawa ist. Er betonte auch, dass das Ziel des Ministeriums der Ausbau des Nationalmuseums ist. Langsam kommen nämlich viele Werke ins Land zurück, welche in der Vergangenheit Polens verloren gegangen waren.
Laut Gliński können durch den Umbau die Werke von weniger bekannten, doch außergewöhnlichen polnischen Malern gezeigt werden, wie Maurycy Gottlieb oder Witold Wojtkiewicz.
Eine der wichtigsten Änderungen ist die Rückkehr der Exposition des Arbeitszimmers von Wyspiański.
“Teil dieser Galerie ist nicht nur die Geschichte der polnischen Malerei, sondern auch die Geschichte der Kollektionen des Nationalmuseums, welche dank der gemeinsamen Bemühungen der Gesellschaft geschaffen wurden. Es ist ein Kunstpanorama seit der Aufklärung bis zu Jungen Polen”, kommentierte habilitierte Doktorin, Agnieszka Rosales Rodríguez.
Quelle: onet