März wird in Los Angeles der polnischen Dramaturgie gewidmet. Im Programm sind Aufführungen, Vorträge und Live-Übertragungen, die das Schaffen u.a. von Radosław Rychcik, Dorota Masłowska und Magda Fertacz präsentieren, zu finden.
Bei der feierlichen Eröffnung des polnischen Monats in LA wird die Inszenierung von „Trash Story“ von Magdalena Fertacz aufgeführt. Die Aufführung wird insgesamt 10 Mal auf dem größten Universitätscampus in Los Angeles UCLA stattfinden.
Am 18. März findet das performative Vortragen des Dramas „Między nami dobrze jest“ („Zwischen uns läuft alles gut“) von Dorota Masłowska statt. Danach wird sich die Autorin mit dem Publikum treffen. In Ghost Road wird die Regisseurin Katharine Noon „Dwoje biednych Rumunów mówiących po polsku“ („Zwei arme, Polnisch sprechende Rumäne“) aufführen.
Eine besondere Attraktion ist die erste polnisch-amerikanische Edition des Digital Play Festivals. Es handelt sich um einen Kampf zwischen zwei Bühnen – von Los Angeles und Warschau. Vier Dramatikern aus beiden Seiten werden im Wortduell teilnehmen. Die Vertreter Warschaus werden vier fünfminutige performative Werkvorträge von jungen polnischen Dramatikern präsentieren, die eine Antwort auf die Texte der amerikanischen Autoren bilden werden.
Ende März findet die Aufführung des Dramas „Emigranten” statt. Das Werk Sławomir Mrożeks ist eins der wichtigsten polnischen Stücke, welches über die Emigranten aus Südeuropa handelt.
Quelle: wprost.pl