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Interview

„Als ich das Katzencafé eröffnete, hatte ich nicht erwartet, dass es zu so einem Hit werden würde!“ – Niebieski Kot in Oppeln / Opole 

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„Niebieski Kot“ (dt. „Blaue Katze”) ist der Name des ersten und einzigen Katzencafés in Oppeln / Opole. Dieser Ort ist voller Leben und beliebt nicht nur bei Einheimischen, sondern auch bei Touristen. Selbst die polnische nationale Volleyballmannschaft ist Stammkunde des Cafés. Mit einem Kopf voller Ideen bietet Anna Neugebauer, die Inhaberin des Cafés, immer wieder spannende Veranstaltungen in Begleitung von Katzen an. Im Interview mit PolenJournal-Reporterin Angelika Dziaduszewski erzählt sie von der Verwirklichung ihres langjährigen Traums und wie sie ihre Leidenschaft zum Beruf machte. 

Angelika Dziaduszewski, PolenJournal.de: Wie kamen Sie auf die Idee, ein Katzencafé zu eröffnen?

Anna Neugebauer (Inhaberin des Katzencafés „Niebieski Kot” in Oppeln / Opole): „Niebieski Kot“ (dt. „Blaue Katze“) ist das erste Katzencafé in Oppeln / Opole. Ich hoffe sehr, dass es so lange wie möglich als Einziges bestehen bleibt. Die Idee, ein Katzencafé zu eröffnen, war schon seit vielen Jahren ein Traum von mir. Denn ich liebe Katzen! Deshalb beschloss ich eines Morgens, mir selbst ein Geburtstagsgeschenk zu machen und endlich ein Katzencafé zu eröffnen. 

Wann hat die „Blaue Katze“ ihr Zuhause in Oppeln / Opole gefunden? 

Es war Anfang Juli 2022, als ich den Entschluss fasste, ein Katzencafé zu eröffnen. Der ganze Papierkram war innerhalb eines Monats erledigt. Ich habe das Katzencafé genau am 21. August 2022 eröffnet und mir somit das tollste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten gemacht. 

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Seit der Eröffnung sind genau zwei Jahre vergangen. Als ich das Katzencafé eröffnete, hatte ich nicht erwartet, dass es zu so einem Hit wird! Man kann wirklich alles erreichen, man muss es nur wollen. 

Meinen Sie damit etwas Bestimmtes?

Ja, denn viele Katzencafés werden von einer Stiftung getragen. Das möchte ich nicht, weil ich nicht von jemandem abhängig sein möchte. Stiftungen haben auch ihre eigenen Gesetze, deswegen funktionieren sie anders. Ich finanziere mein Café aus eigenen Mitteln. Manchmal organisieren wir auch Wohltätigkeitsbasare, bei denen ich von hilfsbereiten Menschen z.B. Katzenfutter geschenkt bekomme.

Jemand hat mich einmal gefragt, ob es möglich sei, mit einem Katzencafé Geld zu verdienen. Ich antwortete mit einem klaren NEIN. Ich betrachte diese Tätigkeit nicht als Einnahmequelle, sondern vielmehr als mein Hobby. 

Das scheint zeitaufwendig für eine Person zu sein.

Das ist es in der Tat. Ein Café mit Tieren zu betreiben, ist etwas ganz anderes als ein normales Café zu führen. Ich widme mich völlig meinem Katzencafé und habe daneben keinen anderen Job. Zur Aushilfe habe ich ein paar Studentinnen eingestellt, die nur für ein paar Stunden vorbeikommen. Die meiste Arbeit erledige ich allein. Das Café ist von 12 bis 19 Uhr für Besucher geöffnet. Ich hingegen bin von frühmorgens bis spätabends hier. Aber das stört mich nicht, denn ich erfülle mir damit meinen Traum. 

Warum ausgerechnet „Blaue Katze“? Hat der Name eine Bedeutung für Sie?

Nein, der Name hat keine besondere Bedeutung für mich. Aber jeder fragt mich, warum ausgerechnet „Blaue Katze“? Inoffiziell wird schließlich die Britisch-Kurzhaar-Katze auch „Blaue Katze” genannt. Daher wird oft angenommen, dass ich mich auf diese Katzenrasse beziehe, aber das stimmt nicht. Blau ist einfach meine Lieblingsfarbe und ich liebe Katzen!

Apropos Katzen im Plural, für wie viele Vierbeiner ist das Café ein Zuhause?

Erst vor Kurzem sind wir umgezogen, weil die Besitzerin das Lokal verkaufen wollte. So musste ich einen anderen Platz für mein Café finden. Am vorherigen Standort war es so, dass wir aufgrund des Straßennamens „Powstańców Śląskich 7“ auch sieben Katzen hatten. Ich nahm an, dass die Zahl Sieben für sieben Wünsche steht. Schließlich ist es eine magische Zahl, da beschloss ich daraus einen magischen Ort zu machen. 

Passenderweise ist unsere neue Adresse ebenfalls magisch. Wir haben unseren Standort in die Straße „Marii Rodziewiczówny 13/A“ verlegt, was bedeutet, dass wir nun die magische Zahl 13 haben. Daher werden wir nun 13 Katzen bei uns aufnehmen. Davon sollen zwölf permanent bei uns wohnen, während es immer eine Katze zur Adoption gibt. Denn wir arbeiten eng mit dem Oppelner Tierheim zusammen und sind auch eine Pflegestelle für Katzen, die nur vorübergehend aufgenommen werden.

Im Allgemeinen werden Katzencafés in zwei verschiedene Arten unterteilt: Katzencafés und Cafés mit Katzen. Wir sind das Erstere, also ein Katzencafé mit der wahrscheinlich größten Anzahl von permanent lebenden Katzen polenweit. In Cafés mit Katzen ist es meistens so, dass sie eine kleinere Anzahl von permanent lebenden Katzen bei sich haben. Dafür aber mehr Katzen, die ständig ausgewechselt werden. Für mich persönlich kommt sowas nicht infrage. Durch diesen ständigen Wechsel haben diese Katzen keine Zeit, sich an ihre Umgebung zu gewöhnen. Das hat zur Folge, dass sie oft vor dem Kunden weglaufen. 

Unsere Katzen hingegen lieben unsere Kunden und freuen sich auf einen Besuch. Sie kommen dann auf unsere Kunden zu und wollen gestreichelt werden. Die Katzen haben eben das Gefühl, dass dies ihr Zuhause ist und sie hier sicher sind.

Woher stammen die Katzen?

Jede unserer Katzen hat eine eigene, schwierige Geschichte. Diese Katzen wurden entweder irgendwo gefunden oder ausgesetzt. Ich habe mit vier Katzen angefangen. Eine Dame gab sie zur Adoption frei, weil sie schwer krank war. Zwei der Katzen wurden schnell adoptiert, sodass wir dann nur noch zwei hatten. Wir möchten vor allem die Katzen aus dem Tierheim zu uns holen, die schon älter sind und deswegen es auch am schwersten haben, ein neues Zuhause zu finden. 

Daher werden die Wände unseres Cafés von Katzenfotos geschmückt, die bei uns im Café neue Besitzer fanden. Leider teilen nicht alle Katzen dieses Glück. Vor einer Weile haben wir vier Katzen bei uns aufgenommen, die auf der Suche nach einer neuen Familie waren und bis heute noch bei uns sind. Unsere älteste Katze ist ein Kater namens Czaruś, der auch schon neun Jahre alt ist. Als die Großmutter verstarb, die sich früher um ihn kümmerte, wurde er von ihrer Familie ins Tierheim gebracht. Ich weiß noch, dass ich damals eine andere Katze aus dem Tierheim holen wollte, doch dann kam ich mit zwei zurück. Er hat mir damals unfassbar leid getan, weil er eine ganze Woche in einem Käfig im Tierheim saß. Er hatte so große Angst, aus seinem Versteck herauszukommen und weigerte sich zu essen. Die Leute wollen leider keine alten Katzen adoptieren. 

Obwohl neun Jahre noch nicht wirklich viel für eine Katze sind, wollen die meisten Menschen eher ein kleines, süßes und nettes Kätzchen bei sich aufnehmen. Aber diese Kätzchen wachsen. Dieses Kätzchen wird nicht ewig winzig bleiben. Es wächst und wird sich verändern. Czaruś fühlt sich bei uns sehr wohl. Er isst und schläft den ganzen Tag und sieht dabei noch gut aus! Wir lachen sogar darüber, dass unser Charmeur hier wie Garfield aussieht. Noch lustiger ist der Fakt, dass er auch Lasagne vergöttert! Ehrlich! Allerdings heißt er anders. Wir machen manchmal Witze, wenn es eine polnische Version von Garfield gäbe, würde er definitiv das Casting gewinnen. 

Sie haben Ihre Zusammenarbeit mit dem Oppelner Tierheim erwähnt. Wie sieht diese aus? 

Ich arbeite mit dem Städtischen Tierheim für obdachlose Tiere in Oppeln / Opole zusammen und bin gleichzeitig eine Pflegestelle für Katzen. Wie bereits erwähnt, organisieren wir im Café Wohltätigkeitsbasare. Die Einnahmen spenden wir dann auch an das Tierheim. Am 31. August fand im Tierheim der Tag der offenen Tür statt, an dem wir ausgeholfen hatten. Vor kurzem begannen wir auch, uns beim Fang obdachloser Katzen zu beteiligen. Wir versuchen überall und so viel wie möglich zu helfen.

Wie schnell finden in Ihrem Café die zur Adoption stehenden Katzen ein neues Zuhause? 

Ich möchte kein Unglück heraufbeschwören, aber was die Suche nach Adoptiveltern für unsere Katzen betrifft, haben wir ehrlich gesagt keine Probleme. Einige der Katzen waren nur wenige Tage bei uns, bis sie zur Adoption freigegeben wurden. Kürzlich hatten wir vier kleine Kätzchen. Oft lache ich darüber, dass ich ihnen innerhalb von nur 45 Minuten ein neues Zuhause fand. Wir haben schließlich viele Stammkunden, die uns regelmäßig besuchen. 

Einer dieser Stammkunden ist eine herzliche Familie, die kürzlich Abschied von ihrer dritten Katze nehmen musste. Sie haben zwar noch zwei Katzen Zuhause, aber die Mutter und die Tochter wollten unbedingt eine neue Katze adoptieren. Eines Sonntags kamen sie ins Café und sahen die vier Kätzchen. Drei davon waren schon vergeben, aber das Vierte noch nicht. Wir kamen ins Gespräch und die Mutter sagte, dass der Vater eigentlich kein weiteres Kätzchen wollte. Also nahm ich das Kätzchen und legte es dem Vater auf den Schoß. Was glauben Sie, wie das endete? Gleich am Montag kamen sie zurück und unterschrieben den Adoptionsvertrag für das letzte Kätzchen.

Die Adoptionsverträge laufen über das Oppelner Tierheim, sodass vor der Adoption ein Besuch und ein Gespräch notwendig sind. Das Wichtigste für mich ist, dass ich stets den Kontakt zu allen Katzen behalte, die durch mich ein neues Zuhause gefunden haben. Ich möchte, dass diese Katzen immer noch irgendwo in meinem Leben bleiben. Daher pflege ich den Kontakt zu den neuen Besitzern und bekomme oft Fotos von den Katzen geschickt. So weiß ich, dass es den Katzen gut geht und sie in guten Händen sind.

Familien mit Kindern gehören zu ihren Stammgästen. Gibt es im Café eine Altersgrenze? 

Ja, unsere Altersgrenze liegt bei acht Jahren. Kontrollen von Schülerausweisen sind bei uns an der Tagesordnung und das aus gutem Grund. Anfangs, als ich das Katzencafé eröffnete, hatte ich keine Altersgrenze gehabt. Bereits nach einem Monat war ich gezwungen, eine einzuführen. Ich gebe den Kindern nicht die Schuld, sondern ihren Eltern.   

Obwohl ich immer wieder sage, dass Katzen kein Spielzeug sind, hören manche Eltern nicht zu. Katzen sind Raubtiere. Wenn sie sich verteidigen, können sie beißen oder kratzen. 

Einmal wollte ein Kind eine meiner Katzen schlagen. Ich weiß nicht, wie die Katze reagiert hätte, denn wenn sie sich verteidigt, kann sie eigentlich alles tun. Das Kind hätte also gekratzt werden können. Die Sicherheit meiner Katzen liegt mir sehr am Herzen, denn hier im Café ist ihr Zuhause. Sie müssen hier sicher sein und sich auch so fühlen. Deswegen habe ich ab dem neuen Jahr Workshops mit Kindern und Erwachsenen geplant, bei denen sie mehr über den Umgang mit Katzen lernen können. Für die Sicherheit der Kinder und der Katzen ist somit eine Altersgrenze vonnöten. Zudem haben wir auch besondere Regeln für den Besuch bei uns erstellt, an die sich unsere Kunden halten müssen.

Sie sind kürzlich umgezogen. Was halten Sie von der neuen Lage? 

Alle Katzencafés befinden sich eher nicht im Stadtzentrum, sondern irgendwo am Rande der Stadt. Das kommt daher, dass Katzen viel Ruhe und Schlaf brauchen. Jetzt haben wir eine sehr schöne Lage, weil es hier sehr viel Grünfläche gibt. Zudem gibt es viele kostenlose Parkplätze. Wir sind auch nicht so weit vom Stadtzentrum entfernt. Zu Fuß sind es nur 15 Minuten. Nicht weit von uns entfernt gibt es einen Papageienpark. Sie machen für uns Werbung und wir für sie. Oft schenken sie uns Federn für unsere Katzen zum Spielen.  

Das Katzencafé erfreut sich großer Beliebtheit. Was können Sie über Ihre Stammgäste verraten? 

Fast 80 % unserer Stammgäste sind junge Leute. In der Ferienzeit besuchen sie uns dann regelmäßig. In unserem Café ist jeder willkommen, unabhängig von Kultur, Alter oder politischer Einstellung. Vor kurzem hatten wir bei uns zu Besuch die Mitglieder der Gruppe „Rainbow Oppeln“. Das waren so nette und bunte Menschen! Auch unsere polnischen nationalen Volleyballspieler gehören zu unseren besonderen Gästen. Der polnische nationale Volleyballspieler, Bartosz Kurek, hat uns zusammen mit seiner Frau besucht. Wir haben ein gemeinsames Foto gemacht, das hier an der Wand hängt. Es hat ihm bei uns so gut gefallen, dass er uns zwei Wochen nach seinem Besuch sein signiertes Trikot schickte. 

Mein Ziel ist es, mehr Senioren zu erreichen. Ich glaube, die meisten haben sich seit der Pandemie in ihren Häusern eingeschlossen. Es wäre großartig, wenn sie bei uns für Kaffee und Kuchen vorbeikommen und die Gesellschaft der Katzen genießen würden. Auch Journalisten und Schriftsteller kommen zu uns. Einer unserer Stammkunden ist die Autorin von Gruselgeschichten für Jugendliche. Auch Mitglieder von Brettspielgruppen kommen zu uns, um in der Gesellschaft von Katzen zu spielen. Wir haben also eine fantastische und sehr vielfältige Kundschaft. 

Durch meine Arbeit im Café habe ich in den letzten zwei Jahren viele wunderbare Menschen kennengelernt. Wir haben wunderschöne Bilder von einer Malerin aus Oppeln / Opole geschenkt bekommen. Sie hat auch eine Katze namens Basia von uns adoptiert, die mit einer Hinterbeinlähmung geboren wurde. Die Stiftungen für Menschen mit Behinderung organisieren auch gerne bei uns ihre Treffen, sodass viele Bilder von unseren Katzen von ihnen gemalt wurden. Bei uns ist immer etwas los, es wird nie langweilig! 

Sprechen wir darüber!

Aufgrund der größeren Fläche unserer Räumlichkeiten können wir nun verschiedene Arten von Veranstaltungen organisieren. Unter anderem bieten wir Katzen-Yoga an. Wir laden alle Interessenten herzlich ein, mit ihren Matten bei uns vorbeizuschauen. Wir haben eine professionelle Trainerin, eine Physiotherapeutin, die diesen Kurs in Gesellschaft unserer Katzen durchführt. Dieser Kurs ist für maximal zwölf Personen gedacht. Wir sorgen für die richtige Atmosphäre, dunkeln die Fenster ab und legen Entspannungsmusik auf. Der Kurs ist bei unseren Gästen sehr beliebt. Schließlich sind unsere Katzen höflich und kultiviert. Natürlich besteht die Gefahr, dass die Matten zerkratzt werden können. 

Ab Ende August bieten wir eine neue Veranstaltung „Speed-Dating mit Katzen” an. Wenn die Idee gut ankommt, werden wir diese Veranstaltung regelmäßig organisieren. Schließlich gibt es viele Katzenliebhaber und noch mehr Singles. Wir möchten, dass unsere Gäste eine schöne und coole Zeit mit unseren Katzen verbringen und dabei noch neue Leute kennenlernen. Das hat bei uns schon einmal gut funktioniert! Eine unserer Katzen namens Mundinka hat einer Dame und einem Herren so gut gefallen, dass sich die zwei bei uns im Café ineinander verliebten. Als die beiden zusammen zogen, nahmen sie Mundinka bei sich auf. 

Für den Herbst planen wir „Poesieabende mit Katzen”. Ich habe viele Ideen und möchte, dass meine Veranstaltungen bei meinen Kunden auf Anklang stoßen! Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit dafür, denn eine warme Decke und eine Tasse Tee genügen. 

Können sich die Katzen im Café frei bewegen oder gibt es Bereiche, die sie nicht betreten dürfen? 

Ja. Das Café ist ihr Zuhause, sie können sich also im ganzen Café frei bewegen. Der einzige Ort, den sie nicht betreten dürfen, ist aus hygienischen Gründen die Küche. Wenn es ihnen zu laut ist, weil zu viele Gäste da sind, können sie in den hinteren Teil des Cafés gehen. Dort haben sie ihre eigenen Räume und sind vor dem Lärm geschützt. 

Haben Katzen Einfluss auf Ihre Menükarte genommen? 

Auf jeden Fall! Ich sage immer, dass alles aus unserer Menükarte von unseren Katzen inspiriert wurde. Im Café verkaufen wir keinen Alkohol, weil das in Verbindung mit Katzen keine gute Idee ist. Aber wir bieten alkoholfreien Glühwein für die dunklen Herbst- und Wintertage an. Im Café verkaufen wir nur das, was ich persönlich probiert habe und wirklich weiterempfehlen kann. 

„Blaue Katze“ ist nicht das einzige Katzencafé in Polen. Haben Sie Kontakt zu anderen Besitzern?

Die Besitzer der Katzencafés in Polen haben einen sehr guten Kontakt untereinander. Wir unterstützen, helfen und inspirieren uns gegenseitig. Man könnte uns mit einer großen italienischen Familie vergleichen! Schließlich besuchen wir uns regelmäßig und verbringen wirklich sehr gerne Zeit miteinander! 

Angelika Dziaduszewski

Fotos: Angelika Dziaduszewski

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