Immer mehr deutsche FMCG-Unternehmen entdecken die Vorteile des Outsourcings ihrer Verpackungsprozesse an spezialisierte Partner. Co-Packing, auch als Lohnverpackung bekannt, ermöglicht es Unternehmern, sich auf die Kernbereiche ihres Geschäfts zu konzentrieren – wie Produktentwicklung oder Markenaufbau, während sie zeitaufwändige Logistikprozesse in die Hände von Experten legen.
Direkt hinter der östlichen Grenze bietet eine Gruppe spezialisierter Dienstleister Leistungen auf Weltniveau zu deutlich wettbewerbsfähigeren Preisen an. Ein Beispiel dafür ist das Unternehmen TRANSPAK Copacking, das Verpackungsservices für internationale Kunden erbringt.
Warum sollten Sie eine Zusammenarbeit mit einem polnischen Partner in Erwägung ziehen? Hier sind drei Schlüsselargumente, die immer mehr deutsche Unternehmer von einer solchen Entscheidung überzeugen.
Attraktive Kosten bei europäischen Standards
Der Kostenunterschied zwischen polnischen und deutschen Co-Packing-Dienstleistungen ist nach wie vor erheblich, auch wenn er nicht mehr so drastisch ist wie vor einem Jahrzehnt. Polnische Spezialisten können Verpackungsdienstleistungen um etliche Prozent günstiger anbieten als ihre deutschen Wettbewerber. Bei größeren Volumina führt das zu bedeutenden Einsparungen.
Entscheidend ist jedoch, dass der niedrigere Preis keinen Kompromiss bei der Qualität bedeutet. Polen hat eine enorme wirtschaftliche Transformation durchlaufen – heutige polnische Anbieter arbeiten nach strengen EU-Normen. In der Praxis gibt es keinen Unterschied in den Betriebsstandards zwischen polnischen und deutschen Unternehmen. Zusätzlich eliminiert die geografische Nähe die hohen Transportkosten, die typisch für die Zusammenarbeit mit weit entfernten asiatischen Ländern sind.
Diese Kombination aus günstigen Preisen und europäischem Serviceniveau macht Polen zur natürlichen Wahl für deutsche Unternehmen, die das optimale Kosten-Qualitäts-Verhältnis suchen.
Einfacherer Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften
Der deutsche Arbeitsmarkt erlebt derzeit eine ernste Krise im Bereich manueller Arbeiten. Es wird immer schwieriger, Mitarbeiter zu finden, die bereit sind, repetitive Tätigkeiten an Produktionslinien oder in Verpackungsprozessen auszuführen. Das ist ein besonders schmerzhaftes Problem für FMCG-Unternehmen, die oft flexible Arbeitskräfte benötigen – vor allem bei nicht-standardisierten Produkten oder Werbeaktionen, die sich nur schwer vollständig automatisieren lassen.
Der polnische Arbeitsmarkt bietet nach wie vor Zugang zu einer großen Gruppe zuverlässiger Mitarbeiter, die sich auf diese Art von Aufgaben spezialisiert haben. Lokale Partner können Teams je nach Bedarf schnell skalieren. Das steigert die operative Effizienz und ermöglicht die Umsetzung auch anspruchsvollster Projekte – ohne Sorgen über die Verfügbarkeit geeigneter Arbeitskräfte.
Flexibilität und proaktiver Kundenservice
Polnische Unternehmen zeichnen sich durch deutlich größere Anpassungsfähigkeit aus als ihre westlichen Wettbewerber. Während deutsche Firmen oft in komplizierten Verfahren und langwierigen Entscheidungsprozessen stecken bleiben, stechen polnische Anbieter durch Reaktionsgeschwindigkeit und Kooperationsbereitschaft hervor.
Das Onboarding eines neuen Kunden dauert normalerweise nur wenige Tage statt Wochen. Polnische Spezialisten suchen aktiv nach Lösungen und lassen sich von Hindernissen nicht bremsen. Außerdem übernehmen sie gerne untypische Projekte, die einen kreativen Ansatz erfordern. Das ist besonders vorteilhaft bei nicht-standardisierten Lösungen und führt zu kürzeren Realisierungszeiten.
Zusätzlich bieten lokale Partner oft umfassende Beratungsunterstützung. Sie helfen bei der Optimierung von Verpackungsprozessen oder bei der Auswahl der besten technischen Lösungen. Dieser partnerschaftliche Ansatz schafft echten Mehrwert für deutsche Kunden.
Worauf Sie bei der Auswahl eines polnischen Unternehmens achten sollten
Bei der Auswahl eines Co-Packing-Partners in Polen ist die Nähe zur deutschen Grenze ein Schlüsselfaktor, da sie zu erheblichen Transporteinsparungen und kürzeren Lieferzeiten führt. Ebenso wichtig ist die Überprüfung der Erfahrung des Unternehmens bei der Betreuung internationaler Logistikrouten und der Zusammenarbeit mit deutschen Kunden. Diese Marktkenntnisse zeigen das Verständnis für die FMCG-Branche, regulatorische Anforderungen sowie die Geschäftskultur – Pünktlichkeit und Präzision.
Unerlässlich sind auch entsprechende Qualitätszertifikate – GMP, HACCP, ISO 9001 sowie ISO 22000. Diese werden oft von deutschen Handelsketten gefordert und garantieren die Einhaltung europäischer Normen. Diese Standards stellen sicher, dass das gewählte Unternehmen den hohen Anforderungen des deutschen Marktes gerecht wird.
Wenn Sie mehr über die Auswahl eines zuverlässigen Co-Packers, erfahren möchten, laden wir Sie zur Lektüre unseres Leitfadens ein. Dort finden Sie praktische Hinweise und Beispiele, die Sie bei der optimalen Entscheidungsfindung unterstützen.
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