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KOD mit eigenen Medien

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Die außerparlamentarische Oppositionsbewegung, die ihre Unzufriedenheit mit dem Vorgehen der Regierung auf den Straßen manifestiert, will eigene Medien gründen – dies Bestätigte Mateusz Kijowski in Breslau.

Wir starten mit einem Radio, einem Internetradio und Fernsehen. Wir gehen am 4. Juni auf Sendung – kündigte Kijowski an. Verantwortlich für die Medien soll die im Januar von dem öffentlichen Radiosender Trójka entlassene, Magda Jethon sein, was der Aktivist ebenfalls bestätigte.

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Die KOD-Medien gehen am 4. Juni auf Sendung, also an dem Jahrestag der ersten freien Wahl in Polen im Jahr 1989.

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An dem Projekt werden laut Kijowski viele Prominente teilnehmen. Namen nannte er jedoch bisher keine mit Ausnahme von Chris Niedenthal, der u.a. für seine Fotos aus der Zeit des Kriegszustandes in Polen bekannt sei.

Es geht auch darum, dass wir in aller Munde auf der ganzen Welt sind. Neulich wurden wir als Honorargäste zum Treffen mit den Botschaftern aller EU-Länder eingeladen – sagte Kijowski, der ebenfalls die Entstehung einer Denkfabrik, mit Władysław Frasyniuk an der Spitze ankündigte. Am Thinktank soll auch der Soziologe Prof. Radosław Markowski teilnehmen.

 

Quelle: Wprost

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